Lido e Alberoni

Die Sandküste in der Ortschaft Alberoni fällt vollständig in die Schutzgebiete des europäischen Natura 2000-Netzwerks zusammen mit dem regionalen Naturschutzgebiet der Isonzo-Mündung als besondere Schutzgebiete für die Erhaltung von Lebensräumen sowie von Tier- und Pflanzenarten.

Das Toponym Alberoni (im lokalen Dialekt bisiàc/bisiacco Albaroni) bezeichnet das halb sumpfige Gebiet, das einst von ausgedehnten Wäldern nördlich der Mündung der Quarantia (oder Corentia) bedeckt war, einem Bach, der das e Wiederaufflutungswasser sammelte, das später zu einem Zweig der Isonzo Mündung wurde.

Mit dem Bau des Quarantia-Staudamms und den Maßnahmen zur Regulierung der Gewässer in Küstennähe wurde die Cona-Insel. zwischen diesem Kanal und der neuen Mündung bei Punta Sdobba gebildet. In den Alberoni haben die Rekultivierungen mehrere  Siedlerfamilien dazu gebracht, sich dort niederzulassen. Noch heute überqueren Sie auf den Wegen und Radwegen Bauernhöfe und Gemüsegärten, in denen sich die für die Region typischen Gänse und Enten aufhalten.