Bistrigna

Foto: F. Zocchi – Opera propria, CC BY-SA 4.0

Die kleine Ortschaft Bistrigna, früherTeil der monfalkonischen Desena war (dh eine Reihe ländlicher Dörfer neben der ummauerten Stadt), liegt am Rande der jetzt zurückgewonnenen Küstensümpfe. In der Ortsmitte die kleine Kirche San Valentino, die während des Ersten Weltkriegs fast vollständig zerstört und nach dem Krieg wieder aufgebaut wurde, befindet sich ein Altarbild aus verzinktem Blech , das 1914 von Clemente Delneri realisiert wurde und auf dem der heilige Valentin dargestellt ist, auf dem man immer noch die Zeichen des Krieges sehen kann.In dieser Gegend befand sich eine alte Mühle, deren Anwesenheit bereits 1588 dokumentiert ist und die bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts in Betrieb war. Der Kanal, der sie speiste, verschwand nach den Rückgewinnungsarbeiten. Der Ort hat mehrere Quellen:Nachdem dieses Wasser in den Reisfeldern zwischen Bistrigna und der Küste verwendet wurde, blieb die Mühle, die es bediente, bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts aktiv.